Wie in alten Zeiten: Detlef Hüttig spioniert Jürgen Zehnle hinterher, versucht ihn bei seinen Autoren in Mißkredit zu bringen und kümmert sch um Dinge, die ihm im wahrsten Sinne des Wortes einen feuchten Kehricht angehen.
An einen seiner Mitautoren für die NEU-Edition der Hirschfeld´schen Jahrbücher schrieb er die untige ePost.
Dieser Professor ließ sich in keinster Weise vom unverschämten, zweifelhaften und spitzelhaftem Tun des Herrn Hüttig beeindrucken und schrieb ihm dann u. a. zurück:
"…Wenn es nicht im Druck erscheint, so kann und werde ich es sehr gerne und sehr leicht in meiner Online-Bilbiothek frei zugänglich machen (das werde ich auch nach einer evtl. Druckpublikation ohnehin machen)…“
Ja, Herr Hüttig, das ging ja wohl voll daneben!
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Von: "Detlef Hüttig"
Gesendet: Nov 14, 2010 5:57:27 PM
An: Prof. ...
Betreff: Schutter-Verlag (J. Zehnle)
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. phil. ……………..
im Internet bin ich auf die Veröffentlichung der M.Hirschfeld Schriften beim Schutterverlag ...gestoßen.
Leider konnte ich den Verlag nicht beim Börsenverein finden, auch ist die Bitte um Vorkasse unüblich für das Verlagsgeschäft.
Mein Vertrauen in den Verlagsinhaber J. Zehnle ist begrenzt, da ich keine weiteren Informationen über die Geschäftsform des Verlages finden kann und Herrn Jürgen Zehnle auch als Verlagsinhaber des Dante-Verlages firmiert.
Könnten Sie mir die Vertrauenswürdigkeit des Verlages bestätigen, da Sie auch ………………. für diese Ausgabe verfasst haben.
Für Ihre Mühe bedanke ich mich im Voraus.
Mit freundliche Grüßen
D. Hüttig