1. Maueropfer durch Schüsse war ein Schwuler (!?)

SED-Propaganda: Stigma Homosexualität als Rufmord

Während die Ostberlinerin Ida Siekmann mit knapp sechzig Jahren aus dem Fenster ihrer Wohnung – das auf der Westseite Berlins lag - in die Freiheit sprang, jedoch schwer verletzt später an den Folgen starb,


wurde der 24-jährige Schneiderlehrling Günter Litfin (der in West-Berlin seine Lehre machte) von der Transportpolizei am 24. August 1961 regelrecht hingerichtet, also mit mehreren Schüssen gezielt getötet. Eine Woche später wurde er von der ostdeutschen Führung als Krimineller abgestempelt und aufs schändlichste diffamiert, um so selbst abzulenken, das man Menscherechte aufs Gröbste verletze und Menschen durch die Mauer einsperren wollte....
Doch lest dazu bitte unseren historisch interessanten und inhaltlich aufklärenden Beitrag Erstes Maueropfer durch Schußwaffe war ein Schuwler von Dr. Dieter Berner, der in der GAY NEWS, Ausgabe 4/1991, veröffentlicht wurde:
> PDF(ca. 6 MB) runterladen und lesen...


Gay News / Rosa Archiv berichteten 1991 in einem Beitrag ausführlich...

2011: Vor 50 Jahre Mauerbau... am 13. August 1961 ...sie war wackelig von Anfang an und fiel nach 28 Jahren wieder...



Link zur GAY NEWS,
allerdings ist die Seite noch im Aufbau....
>>> hier...


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